Wie KI das Systemhausgeschäft auf den Kopf stellen wird

15.01.2025

Künstliche Intelligenz sickert in Unternehmensprozesse im Allgemeinen und Bildschirmarbeit im Besonderen ein. MKS-Vorstand Michael Kempf sieht sein ERP-Unternehmen für den Zeitenumbruch im Systemhausgeschäft gewappnet.

Der Einfluss Künstlicher Intelligenz wird in den kommenden Jahren deutlich anziehen, weil KI nahezu alle Prozesse in Unternehmen unterstützen kann. Michael Kempf, Vorstand beim ERP-Hersteller MKS ist vor diesem Hintergrund davon überzeugt, dass sich die ERP- und BI-Branche erst am Beginn der KI-Entwicklung befindet. „Künstliche Intelligenz wird insbesondere dann breite Akzeptanz finden, wenn ihr Nutzen für den Menschen klar und unmittelbar erkennbar ist“, so Kempf. Folglich wird der Einfluss von KI sukzessive zunehmen und sowohl die Weiterentwicklung von Funktionen als auch die Integration neuer Module grundlegend prägen. Hinzu kommt, dass mit dem Aufkommen neuer technologischer Ansätze wie IoT (Internet der Dinge) oder der Blockchain die ERP-Systeme in andere, weitere Bereiche integriert werden können. KI wird das alles begleiten.

 

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