BCS Bartels Computer Systeme digitalisiert sich mit MKS Goliath.NET

11.08.2016

Gegründet 1991 erstellt BCS für kleine & mittelständische Firmen sowie große Unternehmen, maßgeschneiderte IT-Infrastrukturlösungen aus einer Hand. Unter der Prämisse, das Bestmögliche zu erreichen, bietet BCS seit über 20 Jahre eine beispielhafte Rundum-Betreuung für Firmenkunden jeder Größenordnung an, die alle relevanten Bereiche von der Problemanalyse über die Implementierung bis zur Konfiguration einschließlich diverser Servicedienste umfasst. Ziel ist es, bereits bestehende Systeme durch sinnvolle Umbauten und Erweiterungen zu optimieren. So werden Server, Arbeitsplatzrechner, Drucker und Netzwerkkomponenten perfekt koordiniert und auf die benötigte Software abgestimmt. Großen Wert legt das Systemhaus dabei auf die Aspekte Ausfallsicherheit, Effizienz, IT-Security, Dokumentation und Datensicherung.

Herausforderung

Diese Komplexität setzt in einem Systemhaus effiziente Prozesse voraus. Um erfolgreich tätig sein zu können hat der BCS Geschäftsführer bereits frühzeitig darauf geachtet, dass im eigenen Unternehmen mit einer möglichst effizienten Warenwirtschaftslösung gearbeitet wird. „Wir stehen seit 2007 in einem sehr engen geschäftlichen Kontakt mit der MKS AG in Friedrichshafen, die mit MKS Goliath ein ganzheitliches Warenwirtschaftssystem entwickelt hatte, das exakt auf die Anforderungen von Systemhäusern zugeschnitten ist.“ Dabei nutzte er die Vorgängerversion Goliath5 vor allem für die „klassische Warenwirtschaft“, wie Bartels erklärt. Aber manches, so beispielsweise die Einsatzmöglichkeit von Servicetickets, vermisste er in der alten Version. Deshalb war Bartels froh, als die neue Warenwirtschaftslösung MKS Goliath.NET angekündigt wurde.

Lösung

BCS-Chef Frithjof Bartels entschied sich für einen Wechsel von Goliath 5 auf Goliath.NET und kann sich ein Arbeiten ohne MKS Goliath.NET nicht mehr vorstellen. Natürlich hat er sich zuvor auch die Systeme anderer Anbieter angesehen. „Aber da hätten wir viele bewegliche Daten verloren und mindestens ein Jahr benötigt, um unabhängig vom alten System arbeiten zu können.“ Deshalb kann er ohne Bedenken Systemhauskollegen MKS Goliath.NET empfehlen, da man mit dem neuen System alle Vorgänge und Prozesse abbilden kann“. Hinzu kommt die weiterführende Betreuung durch die MKS-Spezialisten.

Vorgehen / Fazit

Den Umstieg von der Version 5 auf MKS Goliath.NET hat Bartels, nachdem alle vorbereiteten Arbeiten und Tests mit MKS abgeschlossen waren, innerhalb von zwei Tagen gemeistert. „Ich habe meine Mitarbeiter regelrecht ins kalte Wasser geschmissen“, sagt der Systemhauschef. Denn: „Man muss in einer solchen Phase einen Schnitt machen. Für Parallelläufe mit zwei Systemen haben Unternehmen heute keine Zeit mehr.“ Und so wurde bei BCS in Stadthagen letztmalig am 5. Januar 2014 mit der alten Version gearbeitet, am Tag darauf die Umstellung mit Unterstützung durch MKS bewerkstelligt und am 7. Januar arbeitete die kaufmännische Abteilung des Systemhauses nur noch mit MKS Goliath.NET. „Sukzessive haben wir dann das Technikermodul eingeführt. So können jetzt zum Beispiel mehr Leistungen abgerechnet werden. Das senkt einerseits die Kosten, da nicht mehr so viel dokumentiert werden muss und steigert andererseits durch bessere Übersicht und mehr Leistungen die Umsätze.“ Zudem profitieren Systemhäuser vom deutlichen Komfortgewinn der neuen ERP-Lösung, da unter anderem schneller Aufträge geschrieben werden können, die Dokumentenablage im System übersichtlicher erfolgt und nicht zuletzt die Prozesse bei Garantiefällen vereinfacht worden sind. 

https://www.bcs-shg.de/